DG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum DiskursGegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs Gegenwart

Publikation zur Ausstellung
‚Samen, die in den Morgen drängen‘
Markus Bacher und Wilhelm Scheruebl

Der Katalog Nr. 144 der DG erscheint begleitend zur Doppelpass I Ausstellung mit Markus Bacher und Wilhelm Scheruebl ‚Samen, die in den Morgen drängen‘ im DG Kunstraum, Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst vom 23. Februar bis 14. April 2018.

Der Katalog ist für € 7,50 im DG Kunstraum zu erhalten (+ Porto bei Versand).
Bestellungen senden Sie bitte an: info@dg-kunstraum.de

Herausgeber*innen: Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Texte: Benita Meißner, Dr. Markus Neuwirth, Elisabeth von Samsonow
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte mit Michaela Wonhöfer
Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Druck: Memminger MedienCentrum
Fotos: Gerald von Foris (Abb. 3, 4, 11, 12, 13, 14, 15, 16)
Archiv Lenbachhaus (Abb. 19a)
Jochen Littkemann (Abb. 1, 2, 5, 6, 7, 8)
Fritz Lorbeer (Abb. 18)
Wilhelm Scheruebl (Abb. 9, 10, 17, 19b, 20, 21)

ISBN 978–3‑932322–48‑8

Die Ausstellung ‚Samen, die in den Morgen drängen‘ bildet den Auftakt der neuen Reihe ‘Doppelpass‘, die jeweils zwei KünstlerInnen auf den Ausstellungsraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst reagieren lässt. Die Verbindungen zwischen den ausgewählten Künstlern sind vielfältig: So spielen Freundschaft, Familie oder kuratorische Zuordnung eine zentrale Rolle. Gemeinsam ist den Ausstellungen, dass der Dialog nicht nur zwischen Kuratorin und Künstler oder Kunstwerk und Besucher angeregt wird, sondern dass alle Beteiligten in den Entstehungsprozess miteinbezogen werden. Von den Künstlern wird weit mehr verlangt, als nur auf die Gegebenheiten des Raumes zu reagieren: Sie müssen sich früh mit den Setzungen des anderen befassen. 

Zwei österreichische Künstler, ein Bildhauer und ein Maler, begegnen sich. Sie treffen sich auf dem Berg, der die Täler trennt und sie gleichzeitig verbindet, und sie nähern sich über die Kunst einander an. Ein kreativer Austausch, der neue Perspektiven eröffnet, jenseits der Sprache. Beide Künstler schätzen das Bild mehr als das gesprochene Wort.